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  Gipsen      
 

Ein Werkstoff, bei welchem der Mensch schon in "grauer Vorzeit" bemerkte, dass er sich bei niedrigen Temparaturen brennen lässt und dann die Eigenschaft besitzt, angerührt mit Wasser anschliessend zu erhärten.
Bei den Türmen von Jericho (6000 v. Chr.) und Cheopspyramiden (2500 v. Chr.) wurde Gips bereits verwendet. Zur Zeit des Barocks (1600-1730) war die Blüte des Gipes in unserem Kulturkreis, welcher häufig für Stuckarbeiten in Kirchen und Schlössern verwendet wurde.

Beim heutigen Bauwesen ist Gips nicht mehr wegzudenken.
Vorgefertigte Teile wie Vollgipsplatten oder Gipskartonplatten werden heute im Trockenbau häufig eingestetzt. Auf dem Markt ebenfalls durchgesetzt haben sich vorgefertigte Gipsverputze, welche mit der Putzmaschine (erst Gipsmaschine 1965) aufgetragen werden.

  Beispiel Gipserarbeit
Mehr Beispiele mit Klick auf's Bild
 
       
  Vorteile von Gips:    
 
     
  gutes Haftvermögen
  rasches Abbinden
  hoher Feuerwiderstand
  gutes Regelungsvermögen der Luftfeuchtigkeit
  gute Wärmedämmfähigkeit
  schnelles Austrocknen
  chemisch neutral (PH Wert 7)
  schwindet nicht beim Abbinden (keine Schundrissbildung)
  glatte, aber offenporige Oberfläche
  Auftragen an Wänden, Säulen oder Cheminées
   
   
       
  Selbst in den Nasszonen (Badezimmer, Duschen, WC-Räume) wird Gips ein dauerhafter Untergrund für Fliesen bei richtiger Verarbeitung des Putzgipses.
Mit dem Produkt Gips, lässt sich nicht nur sicher und kreativ arbeiten, sondern ist er auch natürlich und baubiologisch wertvoll und ökologisch unbedenklich, sowie ökonomisch Vorteilhaft.
   
  Der Baustoff Gips ist klimaregulierend, atmungsaktiv, wärme- und schalldämmend.      
  Für innenarchitektonische anspruchsvolle Lösungen durch handwerkliche Kunstfertigkeit ist Gips die Grundlage.      
         
         
 
   
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